Beiträge

Wie hat alles begonnen?

  • Ich will diesen – genau diesen – Beruf erlernen – ich bewerbe mich – ich bestehe Aufnahmetest und -gespräch – ich habe drei Monate Probezeit um sicher zu sein, dass ich hier richtig bin – und jetzt? Jetzt, wo sich das Ende des ersten/des zweiten Lehrjahres nähert, geht gar nix mehr! Was ist passiert?
  • Ich soll diesen Beruf erlernen … haben sie in der Schule gesagt, wollten die Eltern – ich bewerbe mich halt – ich bestehe Aufnahmetest und -gespräch – ich übersteh die ersten drei Probemonate –  ich bemüh mich eh – und jetzt? Jetzt, wo sich das Ende des ersten/des zweiten Lehrjahres nähert, wollen sie mich nicht mehr!

 

 

Der Schweizer Philosoph Elmar Holenstein hat ein „Dutzend Daumenregeln zur Vermeidung interkultureller Missverständnisse“ aufgestellt.

 

Das Prinzip der hermeneutischen Fairness („Billigkeit“):  Wir billigen ein Urteil, wenn es der Sache angemessen ist. Das ist es, wenn es allen Umständen, dem gesamten Zusammenhang, in dem ein Gegenstand steht, Rechnung trägt. Bekannter als der Grundsatz der Billigkeit ist darum ein zweiter, daraus abgeleiteter Grundsatz der Hermeneutik geworden, demzufolge ein Text nur zusammen mit seinem Kontext, ein »Teil« nur zusammen mit dem »Ganzen«, zu dem es gehört, verständlich ist. Weiterlesen

Maske

Es gibt eine neue österreichweite Nummer für Männerberatung bei Gewalt in der Familie:

0720 / 70 44 00 📞
Montag – Freitag: 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
(österreichweit zum Ortstarif)

Maria Rösslhumer, GF Verein AÖF und Leiterin der Frauenhelpline gegen Gewalt, begrüßt das neue Angebot: „Es ist wichtig, dass Männer eine zentrale Anlaufstelle haben und wir eng zusammenarbeiten. Bei der Frauenhelpline rufen immer wieder auch Männer an, die nicht wissen, wo sie sich hinwenden sollen.“

Siehe auch https://www.maennerinfo.at

Auf der Website bittelebe.at vom Vorarlberger Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention finden sich viele Informationen, Tipps und Videos  zum Thema „Suizidgedanken“.

Immer wieder taucht in Supervisionen das Thema „Sterben & Tod“ auf. Wie begleite ich als Pfleger*in, Sozialarbeiter*in sterbende Menschen, Mitbewohner*innen und Angehörige? Welche Haltung nehme ich ein? Was passiert da mit mir?

Empfehlenswert dazu, das Buch „Hinübergehen – Was beim Sterben geschieht“ von Monika Renz.

Monika Renz (Sterbeforscherin, Psychoonkologin, Musik- und Psychotherapeutin) ist in ihrer langjährigen Begleitung von Sterbenden zu dem Schluss kommen, dass sich der Sterbeprozess in drei Stadien einteilen lässt: Davor– Hindurch– Danach. Weiterlesen

Seit Februar 2006 treten Frauen regelmäßig gemeinsam eine spannende und entspannende Entdeckungsreise zu ihrer Persönlichkeit an.

Die „Sehenswürdigkeiten“ dieser Reisen sind Themen, mit denen sich Frauen ein Leben lang auseinander setzen, sind Aufgaben und Rollen, die immer wieder neu zu definieren und gestalten sind:

♀ Lebensaufträge ♀ Verhältnis zum eigenen Körper ♀ Mutter ♀ Weiblichkeit ♀ Tochter ♀ Freundin ♀ Partnerschaft ♀ Beruf ♀ und vieles mehr ♀

Passend zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten hole ich als Reisebegleiterin aus meinem Werkzeugkoffer:

♀ Musik ♀ Bewegung ♀ Malen ♀ Formen ♀ Rollenspiele ♀  Schreiben ♀ Rituale ♀  Trancen ♀ Natur ♀ Gestalten ♀ Phantasie ♀ und natürlich Lachen ♀ und „gemeinsam sind wir stärker“!

Ich freue mich, wenn Sie/Du bei der nächsten Reise mit an Bord bist!

Ein Projekt für die 4. Klassen der Hauptschule St. Veit/Gölsen im Schuljahr 2004/05.  Eine Woche lang haben die Schüler_innen gemeinsam mit dem/der Klassenlehrer_in  während der Unterrichtszeit spielerisch Selbst- und Sozialkompetenz erlernt und geübt. Am Nachmittag konnten die Schüler_innen im Einzelcoaching ihre ganz persönlichen Themen bearbeiten.

Phantasie – Kreativität – Lebensfreude: Ein Weg zur (mehr) Selbst- und Sozialkompetenz

Ein neuer Lebensabschnitt: Schulkind!
Neue Eindrücke, neue Regeln, neue Anforderungen, …

In 10 Einheiten (à 2,5 Stunden) werden Themen be“arbeitet“ wie:

Selbstkompetenz (Zugang zu inneren Ressourcen und Kreativität)
Teamfähigkeit (Führen und Führen lassen)
Konfliktfähigkeit (Anderssein als Bereicherung erleben)
Kritikfähigkeit (Kritik als Feedback erleben)

Die Werkzeuge

Spiele – Phantasiereisen – Modellieren in Ton – Gespräche

Ton = weich = formbar = veränderbar = fest = haltbar

Formen mit Ton = Gefühle hineinkneten = Gefühle ausdrücken = Wünsche formen = Ideen gestalten

Idee: Arbeiten mit Ton macht Spaß, fördert die Kreativität, gleichzeitig kann neu Gelerntes durchs Modellieren besser verarbeitet und integriert werden

Im Schuljahr 2003/04 habe ich dieses Projekt für den Lernclub der Volksschule Selzergasse, Wien durchgeführt