Die Hotline für Essstörungen 0800 20 11 20 ist eine niederschwellige, anonyme und kostenlose Telefon- und E-Mail-Beratungsstelle hilfe@essstoerungshotline.at
Weitere Informationen hier …
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Weil gerade sehr kritisch in den Medien über Coaching berichtet wird – zurecht, wenn es sich dabei um Anbieter ohne qualifizierte Ausbildung geht – hat die WKO/Berufsgruppe Lebens- und Sozialberater eine Stellungnahme abgegeben. Hier bitte weiterlesen ….
„Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen“ (WHO).
Haben Sie dazu flexible, situationspassende Vorstellungen oder sind diese fix einzementiert? Nehmen Sie den Jahreswechsel zum Anlass und überprüfen Ihre Vorstellung von Gesundheit und Wohlbefinden!
Wie steht es um Ihr vollständiges Wohlbefinden? Wo happert’s? Was können Sie selbst tun, um Ihr Wohlbefinden zu steigern? Wo braucht es die Unterstützung von anderen?
Wie wäre es, wenn Sie am 1. Jänner 2023 statt der – oft genug nicht realisierten – Vorsätzen lebbare, erreichbare Ziele formulieren?
Zur Erinnerung die wichtigsten Merkmale einer Zielformulierung:
Prosit Neujahr!
16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen ist eine internationale Kampagne, die jedes Jahr von 25. November bis 10. Dezember stattfindet. Auf der ganzen Welt nützen Fraueninitiativen den Zeitraum vom Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) bis zum Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember), um auf das Recht auf ein gewaltfreies Leben aufmerksam zu machen und setzen Aktionen dazu. Österreich nimmt seit 1992 an der Kampagne teil.
Hier geht es zu aktuellen Terminen ….
„In Pandemiezeiten trinken die Wienerinnen und Wiener mehr Alkohol. Das zeigen zumindest von der Stadt Wien in Auftrag gegebenen Studien, die sich auf die Jahre 2020 und 2021 beziehen. Im Übrigen habe bereits vor der Pandemie Österreich laut OECD-Zahlen als Alkohol-Hochkonsumland gegolten – mit durchschnittlich 12 Liter Reinalkohol pro Kopf und Jahr.“ (Wiener Zeitung/27.1.2022)
Alkohol hat Tradition in Österreich. In der bunten Seifenblasenwelt des Österreichischen Films der Nachkriegsjahre wurden Walzer- und Weinseligkeit kultiviert und in den Bergen gab’s zwar ka Sünd dafür jederzeit ein Schnapserl .. .
Mit was verbinden Sie das Glaserl Wein, das Schnapserl? Mit einem gemütlichen Abend, mit einer fröhlichen Runde, mit einem guten Essen, das erste Rendezvous, mit einem Aperitif nach einem anstrengendem Arbeitstag entspannen, …
Das ist so gefährlich am Alkohol: Mit dem Trinken wollen wir uns Bedürfnisse (nach Spaß, Leichtigkeit, Gesellschaft, Entspannung, …) erfüllen. Und er wird uns obendrein auch noch als Gesundheitsmittel (z.B. Kräuterschnaps für die Verdauung) angepriesen.
Die gute Nachricht: Jedes Bedürfnis kann auf unterschiedliche Art und Weise erfüllt werden.
Mit was kann ich Alkohol ersetzen? Was hilft mir zu entspannen? (Qigong, ein gutes Buch, Kräutertee, …) Was passt zu einem guten Essen? (z. B. grüner Tee zum asiatischen Essen) Wie gestalte ich einen fröhlichen Abend mit Freund_innen?
Achtsamkeit schulen! Was ist unangenehm? Was verunsichert mich? Was tut mir gut? Was ist angenehm? Wann bin ich in meiner Mitte?
Am Beginn eines neuen Weges kann professionelle Begleitung hilfreich sein. Im Coaching z. B. werden die eigenen Ressourcen aktiviert, neue Lösungen und Handlungsalternativen gefunden.
Ein erster Schritt kann auch sein, die Webseite „Alkcoach“ (www.alkcoach.at) zu besuchen. Hier kann sich jede_r testen, ob man/frau gefährdet ist oder nicht beziehungsweise auch gleich erfährt, wo frau/man Hilfe findet.
Interessiert? Betroffen? Neugierig? … ein klärendes Gespräch hilft oft weiter.
Menschen, die sich ans Plaudertischerl setzen, signalisieren: Ich bin offen für ein Gespräch, ich habe Zeit, zuzuhören.
Wo? Wann? Infos dazu hier …
Schau ich auf die Weltkarte,
Frohe Weihnacht!
„Der Mann ist das Haupt der Familie“ – von diesem Gesetz aus dem Jahre 1811 hat sich Österreich 1976 verabschiedet, vom Begriff „väterlicher Gewalt“ 1978.
Ich bin gerade in dieser Umbruchphase erwachsen geworden, als viele noch dachten, den Wert einer Frau bestimmt die gesellschaftliche Stellung ihres Mannes, die Wohlerzogenheit „seiner“ Kinder und ihre vorbildliche Haushaltsführung. Doch viele hatten neue Ideen, was Frauen und Männer dürfen, welche Rechte wem zustehen, …
Damals konnte ich in der Geborgenheit von Frauengruppen diskutieren, experimentieren, lachen, streiten und Solidarität üben.
Heute haben wir viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten uns als Individuum und geschlechtliches Wesen zu definieren und zu erleben. Manchmal gar nicht so einfach, die eigene Persönlichkeit zu entdecken und entwickeln! Warum nicht auch heute die Kraft einer Gruppe nutzen?
Am Welttag der Suizidprävention, dem 10. September veranstaltet die Telefonseelsorge Wien gemeinsam mit der Kontaktstelle Trauer der Caritas der Erzdiözese Wien, sowie der Gesprächsinsel eine ökumenische Gedenkfeier, für Menschen, die durch Suizid verstorben sind. Weiterlesen …
Die WHO begründet die Ausrufung dieses Aktionstages damit, dass Suizid eines der größten Gesundheitsprobleme der Welt darstelle. Weiterlesen …
© 2013 – 2023 Brigitte Wuich