Beiträge

Am 19. Juni 2021 wird die Regenbogenparade zum 25. Mal über die Wiener Ringstraße ziehen. Wie bunt sie ist, zeigen die lLGBTIQ* Pride Flags …

Was ist Courage?

  • Courage ist die erste im Sinne des Familienberatungsförderungsgesetzes und der Stadt Wien anerkannte Beratungsstelle für gleichgeschlechtliche und transGender Lebensweisen.
  • Courage bietet kostenlos und anonym Beratung vor allem für Lesben, Schwule, Bisexuelle, TransGenderPersonen und ihre Angehörigen an.
  • Courage versteht sich als PartnerInnen-, Familien- und Sexualberatungsstelle und steht in den Themenbereichen Beziehungen und Sexualität sowie Gewalt und sexuelle Übergriffe allen Rat- und Hilfesuchenden zur Verfügung.
  • Courage ist bundesweit tätig sowie international vernetzt und anerkannt
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Diese Tagung – am 25. Juni in Wien –  ist für alle, die mit dem Thema „Gewalt gegen Frauen* mit Behinderung*“ zu tun haben. Einladungs-Info

Der Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich (BSVÖ) stellt diesen Tag heuer unter das Motto „Sport und Gesundheit“. Weiterlesen …

Das Frauengesundheitszentrum FEM berät und informiert seit seiner Gründung 1992 rund um das Thema Gesundheit. Es setzt Gesundheitsförderungsprojekte um und berücksichtigt dabei die spezifischen Bedürfnisse von Frauen und unterschiedlicher Kulturen. Weiterlesen …

 

LEFÖ ist eine Organisation von und für Migrant*innen und wurde 1985 von exilierten Frauen* aus Lateinamerika gegründet.

 

Heute ist der Tag der Inklusion. Das ist der Europäische Protest-Tag zur Gleich-Stellung von Menschen mit Behinderungen. Weiterlesen …

Fristenlösung, Frauenhäuser, unverheiratete Frauen erhalten die Vormundschaft für ihr Kind, Elternkarenzurlaub, Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, und … sind in Österreich untrennbar mit Johanna Dohnal verbunden.  „Wenn ich von Frauenpolitik rede, meine ich eine aktive Gleichstellungs- und Antidiskriminierungspolitik mit dem Ziel, geschlechterdemokratische Verhältnisse zu schaffen.“ Am 14. Februar 1939 wurde Johanna Dohnal in Wien geboren, mehr …

 

Weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation – FGM) zählt zu den grausamsten Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt. Dennoch sind jedes Jahr Millionen von Frauen und Mädchen der Gefahr ausgesetzt, Opfer dieser zu werden. Obwohl der Gewaltakt in den jeweiligen Regionen unterschiedlich durchgeführt wird, vollzieht es sich in der Regel zwischen der frühen Kindheit und dem 15 Lebensjahr der Mädchen. Nach der Beschneidung müssen die Mädchen mit ernsthaften gesundheitlichen Folgen wie lebenslange Schmerzen im Intimbereich oder Infektionen rechnen, in dem schlimmsten Fällen sterben sie … weiterlesen: UN women

Unter den Qualen einer Genitalverstümmelung zur Frau werden: Alle zehn Sekunden wird das Geschlechtsteil eines Mädchens im Namen der Tradition schwer verletzt. Die Corona-Pandemie hat der FGM-Praxis Vorschub geleistet …weiterlesen: Standard

In Wien hat FEMSüd langjährige Erfahrung mit FGM-Opfern … weiterlesen

Die Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), Maria Rösslhumer, hat den Menschenrechtspreis 2020 erhalten. Sie ist auch Leiterin der Frauenhelpline gegen Gewalt und Vorstandsmitglied des Österreichischen Frauenrings.Weiterlesen …