… ist eine jährliche, österreichweite Initiative zu den Themen Flucht und Zusammenleben mit zahlreichen Veranstaltungen unter der Schirmherrschaft des UN-Flüchtlingshochkommissariats UNHCR. Hier geht’s zum heurigen Programm …
Beiträge
Betroffene kämpfen gegen die Stigmatisierung bei psychischer Erkrankung.
„Wir im Verein Lichterkette wissen, dass es manchmal nicht viel braucht, um die Welt ein wenig zu verändern. Seit der Gründung eines Forums im Jahr 2018 sind wir entschlossen, den Wandel zum Positiven voranzutreiben.“ Weiterlesen …
Diese Tagung – am 25. Juni in Wien – ist für alle, die mit dem Thema „Gewalt gegen Frauen* mit Behinderung*“ zu tun haben. Einladungs-Info
LEFÖ ist eine Organisation von und für Migrant*innen und wurde 1985 von exilierten Frauen* aus Lateinamerika gegründet.
Der Internationale Tag gegen Rassismus geht auf den 21. März 1960 zurück. An diesem Tag eröffnete die südafrikanische Polizei während einer friedlichen Demonstration gegen die diskriminierenden Passgesetze des Apartheid-Regimes das Feuer und tötete 69 DemonstrantInnen (Massaker von Sharpeville). Infolgedessen kam es nicht nur zu einer Verurteilung der Apartheid-Politik in Südafrika durch die internationale Gemeinschaft, es wurde auch die Notwendigkeit der Entwicklung eines internationalen Menschenrechtsinstruments zum Schutz gegen rassistischer Diskriminierung immer deutlicher. Dies führte unter anderem zur Ausarbeitung der „Konvention zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung“ (internationale Abkürzung: CERD), die als erste von mehreren zentralen Menschenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen im Jahr 1965 verabschiedet wurde. Quelle: Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte Wien
Wann ist der „richtige“ Zeitpunkt eine Mediation nach §15a BAG – außerordentliche Auflösung eines Lehrverhältnisses – einzuleiten?
Es gibt Fristen die gesetzlich vorgeschrieben sind (Merkblatt Lehrlingsmediation). Jedem Unternehmen, das Lehrlinge ausbildet, steht es jedoch auch frei die Lehrlingsmediation zu einem früheren Termin ansetzen. Wozu kann das gut sein?
Mit dem Einleiten einer Lehrlingsmediation signalisieren Sie als Unternehmen dem Lehrling und seinen Eltern, wie ernst die Situation ist,
- dass Sie nicht mehr bereit sind Ihre Ressourcen an Zeit und Geduld ohne angemessene Gegenleistung weiter zur Verfügung zu stellen.
- dass Sie bereit sind noch einen letzten Versuch zu unternehmen, damit die Lehre für beide Teile ein Erfolg werden kann.
Durch das Beiziehen einer „allparteilichen“ Mediatorin erhöht sich die Chance den schon verhärteten Konflikt doch noch zu bearbeiten, Lösungsansätze zu finden und Vereinbarungen – z. B. Veränderung von Verhalten, Verbesserung von Schulnoten, Steigerung der Arbeitsleistung, u. ä. – zu treffen.
Dazu braucht es jedoch Zeit. Es kann daher zum Beispiel (unabhängig von den gesetzlichen Fristen) sinnvoll sein, eine Lehrlingsmediation bereits nach Vorliegen eines schlechten/negativen Semesterzeugnisses zu starten.
Ein Loblied auf das Gehen findet sich heute auf ORF.at – lesenswert! Im Gehen lösen sich Spannung und Gedankenknoten , im Spazieren entwickeln sich neue Ideen, Lösungen, …. das bestätigt sich auch immer wieder bei „Coaching-im-Gehen“. Interessiert? Vereinbaren wir einen Termin.
Ich habe vor einiger Zeit hier den Termin eines Vortrages der Uni Wien zum Thema „Kann man Zuversicht lernen?“ veröffentlicht. Dazu ein paar Gedanken ..
Was hemmt, was fördert unsere Fähigkeit zuversichtlich zu sein?
Die Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), Maria Rösslhumer, hat den Menschenrechtspreis 2020 erhalten. Sie ist auch Leiterin der Frauenhelpline gegen Gewalt und Vorstandsmitglied des Österreichischen Frauenrings.Weiterlesen …
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